Bei der SinnSuche verhält es sich ähnlich wie mit dem Glück.
Oft laufen und suchen vergebens bis wir am Ende womöglich spüren: Unperfekt perfekt hätte auch (völlig) gereicht!

Perfekt unperfekt. Mit all seinen Ecken und Kanten zu sich stehen.
Dem eigenen Leben EigenSinn verleihen.
Wir alle sind so wie wir geboren werden perfekt.
Wir sind die beste Version unser Selbst.
Im Laufe unseres Lebens werden Schichten über unser strahlendes Licht gelegt, sodass es gedimmt wird. 

Wir leuchten nur dann, wenn wir wahrhaftig da sind, ohne ein Gespenst für uns und alle anderen zu sein.
Auf der Suche nach uns, unserer Vision, unserem Sinn des Lebens, sehen wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen kaum.
Wir übersehen mit Scheuklappen auf den Augen, dass unperfekt perfekt ist.
So jagen wir „höher, schneller, weiter“.

Die eigene Vision erkennen und leben. Ziele und Träume haben.
Wie oft erliegen wir einigen Illusionen, leben oftmals in Vorstellungen bis wir ankommen in und bei uns.
Bis wir still werden (können) und uns wieder selbst erkennen.
So wie wir wahrhaftig sind ohne die Tücher auf unserer Lampe.
So wie wir von Gott gemeint sind.

Was ist deine Vision? Was sind deine Ziele und Träume?
Hast du überhaupt welche?
Hüpfst du von einer SeifenBlase zur nächsten?
Läufst du dir selbst und allem davon auf der Suche … wonach?
Erkennst du dich?

Einen sinnsuchenden WochenAusklang mit unperfekter Perfektion

Eure/ Ihre Sarah Sepke